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Mit einem Investitionsvolumen von rund 50 Millionen Euro erhält das Krankenhaus St. Barbara in den nächsten Jahren ein neues Gesicht.
Der moderne Neubau ermöglicht nicht nur effiziente Abläufe, er wird auch den gestiegenen Ansprüchen der Patienten an Zimmergröße, Komfort und Mobilität gerecht. In mehreren Etappen entsteht hier bis Ende 2019 eine moderne Infrastruktur, die einer fortschrittlichen medizinischen Patientenversorgung Rechnung trägt.
Der Freistaat Bayern fördert dieses Projekt mit 38,8 Millionen Euro. Mit einer Gesamtnutzfläche von 5.200 m² entsteht in einem ersten Bauabschnitt auf insgesamt sechs Ebenen ein neuer Krankenhausbau. Weitere 600 m² werden im Altbestand umgebaut. Damit sind insgesamt 5.800 m² vom ersten Bauabschnitt betroffen. Weitere bauliche Maßnahmen sind für die nächsten Jahre bereits in Planung.


  • 2020

    Offizielle Eröffnung und kirchliche Segnung am 11. März 2020


    Foto: Gerhard Götz/Caroline Kappes
  • 2018

    Richtfest am Dienstag, 18. September 2018, für Handwerker und Mitarbeiter.


  • 2017

    19. September: Spatenstich für den Neu- und Erweiterungsbau


    Foto: Caroline Kappes
  • 2017

    Juni 2017 Einweihung des neuen Herzkatheterlabors


  • 2016

    Erweiterte Zentrale Notaufnahme des Krankenhauses St. Barbara wird im Dezember 2016 nach fünfmonatiger Bauzeit eingeweiht.


    Foto: Caroline Kappes
  • 2015

    2015 wird die Belegabteilung Gynäkologie und Geburtshilfe in eine Hauptfachabteilung umgewandelt und die neue Station C3 eingeweiht.


  • 2014

    Die Erweiterung von OP und Aufwachraum ist 2014 abgeschlossen. Im selben Jahr ist der Anbau an Haus 3 fertiggestellt.


  • 2011 – 2012

    Zwischen 2011 und 2012 werden neue Parkplätze gebaut.

  • 2011

    Ein Jahr später wird der Neubau des Linksherzkatheterlabors eingeweiht. 


  • 2010

    Der Neubau der Zentralen Sterilgutversorgungsabteilung findet 2010 statt. Im selben Jahr wird die Haustechnik saniert.

    Seit 1. Juli 2010 ist die Barmherzige Brüder gemeinnützige Träger GmbH ist zu 100 Prozent Gesellschafterin der St. Barbara-Krankenhaus Schwandorf Gemeinnützige GmbH.


  • 2008

    2008 wird das Haus ein Teil des Krankenhausverbunds der Barmherzigen Brüder. Gesellschafter sind die Niederbronner Schwestern und die Barmherzigen Brüder. Die Barmherzigen Brüder halten 49 Prozent der Krankenhausanteile. Bild Trägerschaft


  • 2007

    2007 wird die Radiologie digitalisiert.

  • 2005

    2005 wird die bisherige Belegabteilung Innere Medizin in die Hauptfachabteilungen Gastroenterologie und Kardiologie umgewandelt. Der Bereich Innere Medizin – Diabetologie wird weiterhin als Belegabteilung geführt.


  • 2003

    2003 erhalten die Häuser 1 und 3 des Krankenhauses neue Fenster und Fassaden.


    Aufnahme von 2005 Stadtarchiv Schwandorf/Luftbildverlag Bertram
  • 2002

    2002 wird die Abteilung Chirurgie am Krankenhaus St. Barbara in die beiden Hauptfachabteilungen Allgemein- und Viszeralchirurgie sowie Unfallchirurgie aufgespalten.

  • 2000

    Die Abteilung „Physikalische Therapie“ wird im Jahr 2000 einer Teilsanierung unterzogen. Im selben Jahr wird der Verwaltungstrakt aufgestockt.

  • 1982 – 1990

    Von 1982 bis 1990 wird das Haus grundlegend saniert: Der Erweiterungsbau „Funktionstrakt“ umfasste alle Bereiche vom Operationssaal bis zum Diagnostikzentrum. Die Baukosten dafür beliefen sich auf 70 Millionen DM.


    Aufnahme von 1990 Stadtarchiv Schwandorf/Luftbildverlag Bertram
  • 1974 / 75

    1974 / 75 findet die zweite große Erweiterung des Krankenhauses St. Barbara inklusive Personalwohnheim und Krankenpflegeschule statt.


    Aufnahme von 1978 Stadtarchiv Schwandorf/Luftbildverlag Bertram
  • 1971

    1971 wird ein Verwaltungstrakt für das Krankenhaus St. Barbara eingeweiht.

  • 1962

    1962 eröffnen die Niederbronner Schwestern einen Erweiterungsbau mit 120 zusätzlichen Betten.


    Aufnahme von 1963 Stadtarchiv Schwandorf/Luftbildverlag Bertram
  • 1945

    Bei der Bombardierung des Schwandorfer Bahnhofes und der angrenzenden Wohngebiete am 17. April 1945 wird auch das Krankenhaus St. Barbara getroffen und teilweise zerstört.

  • 1931

    Die Niederbronner Schwestern, Gründerinnen des Krankenhauses St. Barbara Schwandorf, nehmen im Dezember 1931 das neuerbaute Krankenhaus mit 110 Betten in Betrieb.